Thursday, March 01, 2007

Das wilde Leben: Das Leben ist zu kurz.

Der Film "Das wilde Leben" ist von der Autobiographie von Uschi Obermaier gedreht. Sie war eine beruehmte Sex-Symbol des 70er Jahre. Ihre Fotos wurden auf viele erste Seite von Magazine, z.B., Playboy, Stern, Spiegel aufgezeigt. In Politik hatte sie eine bedeutende Rolle, weil sie in Kommune 1, die erste politische Wohngemeinschaft in Deutschland, war. Kommune 1 war als die Reaktion gegen der Gesellschaft nach der 2. Weltkrieg. Obermaier ist ein Faktor, der fuer die Scheitern der Kommune 1 verantwortlich ist.

Sie hatte auch Beziehung mit 2 Mitgliede von Rolling Stone, Mick Jacker und Keith Richard. An diesem Zeitpunkt war ihr Leben so wild mit Droge, Sex, und viele illegale Dinge. Doch ist sie nicht zufrieden, und wollte mehr. Dann traf sie mit dem Prinz Hamburgs, Dieter Bockhorn. Mit ihm heiratete sie und reiste zusammen durch Asia, USA, und Mexiko. Die Reise endet im 1983 nach dem Bockhorns Unfall. Auch endet der Film hier, wo diese Szene schon am Anfang gezeigt wird.

Der Film zeigt allmaehlich ihr Leben von einem Maedchen zu dem Tod Dieters. Das ist langsam wie ein Dokumentar. In dem Film sollte mehrere Frage und Spannung nach meiner Meinung gestellt, weil ihr Leben echt wild ist. Besonders der Grund warum sie so machte, und warum sie aufhoerte. Es gibt viele Themen, die die Zuschauer anziehen, z.B., Politik, oder Philosophie. Ich finde das nicht so kraftvoll, obwohl die Hauptdarstellerin, Natalia Avelon, viele von ihrem Body ausstellt. Es fehlt noch ein Spicygeschmack, der diesen Film erfuellt. Sowieso ist der Film wie ein Lebensbeschreibung: Das Leben ist zu kurz. Macht was ihr wirklich wollt. Sei wild!!!

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